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© lukas schaller
Die Idee besteht aus einer simplen Platte, welche als neuer Zugang die Universität zur Stadt öffnet, und als teilweise neues Dach eine Fläche von 4.300m2 für die neue Bibliothek ermöglicht. Das klar ablesbare Funktionsprogramm mit den Bereichen Buchbestand, Leseplätze und Verwaltungsflächen erstreckt sich unter Einbeziehung der Bestandsgebäude von der Universitätskreuzung bis zum Innufer in einer kompakten Grundrissfigur. Lichthöfe gliedern den übersichtlichen Innenraum, gruppieren Lesezonen um von Tageslicht erhellte Bereiche und sind wichtige Verbindungen zwischen der Bibliothek in der Sockelzone und den Bereichen darüber, sowie zwischen Innen- und Außenraum. Als Reaktion auf die topografischen Gegebenheiten vor Ort wird das Dach der Bibliothek zum neuen Zugang der Universität. An der Schnittstelle zum öffentlichen Raum vermittelt die neue Cafeteria, als räumliche Verbindung Zwischen Innenhof und Stadtraum. Das neue Gebäude, behutsam in den Bestand eingefügt, liegt wie ein ruhiger, klarer und einprägsamer Baustein in der geschlossenen Bebauung. Die Form folgt gut nachvollziehbaren geometrischen Prinzipien. Verfeinerungen finden durch Formatdefinitionen des Belages, Beleuchtung und Möblierung im Detail statt.
Wettbewerb 1. Preis (gemeinsam mit eck & reiter) Kunst am Bau “on stones” von Georgia Creimer BTV Bauherrenpreis 2010 - Preisträger ZV Bauherrenpreis 2010 der Architektinnen und Architekten Österreichs
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbruck
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Die Idee besteht aus einer simplen Platte, welche als neuer Zugang die Universität zur Stadt öffnet, und als teilweise neues Dach eine Fläche von 4.300m2 für die neue Bibliothek ermöglicht. Das klar ablesbare Funktionsprogramm mit den Bereichen Buchbestand, Leseplätze und Verwaltungsflächen erstreckt sich unter Einbeziehung der Bestandsgebäude von der Universitätskreuzung bis zum Innufer in einer kompakten Grundrissfigur. Lichthöfe gliedern den übersichtlichen Innenraum, gruppieren Lesezonen um von Tageslicht erhellte Bereiche und sind wichtige Verbindungen zwischen der Bibliothek in der Sockelzone und den Bereichen darüber, sowie zwischen Innen- und Außenraum. Als Reaktion auf die topografischen Gegebenheiten vor Ort wird das Dach der Bibliothek zum neuen Zugang der Universität. An der Schnittstelle zum öffentlichen Raum vermittelt die neue Cafeteria, als räumliche Verbindung Zwischen Innenhof und Stadtraum. Das neue Gebäude, behutsam in den Bestand eingefügt, liegt wie ein ruhiger, klarer und einprägsamer Baustein in der geschlossenen Bebauung. Die Form folgt gut nachvollziehbaren geometrischen Prinzipien. Verfeinerungen finden durch Formatdefinitionen des Belages, Beleuchtung und Möblierung im Detail statt.
Wettbewerb 1. Preis (gemeinsam mit eck & reiter) Kunst am Bau “on stones” von Georgia Creimer BTV Bauherrenpreis 2010 - Preisträger ZV Bauherrenpreis 2010 der Architektinnen und Architekten Österreichs
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Die Idee besteht aus einer simplen Platte, welche als neuer Zugang die Universität zur Stadt öffnet, und als teilweise neues Dach eine Fläche von 4.300m2 für die neue Bibliothek ermöglicht. Das klar ablesbare Funktionsprogramm mit den Bereichen Buchbestand, Leseplätze und Verwaltungsflächen erstreckt sich unter Einbeziehung der Bestandsgebäude von der Universitätskreuzung bis zum Innufer in einer kompakten Grundrissfigur. Lichthöfe gliedern den übersichtlichen Innenraum, gruppieren Lesezonen um von Tageslicht erhellte Bereiche und sind wichtige Verbindungen zwischen der Bibliothek in der Sockelzone und den Bereichen darüber, sowie zwischen Innen- und Außenraum. Als Reaktion auf die topografischen Gegebenheiten vor Ort wird das Dach der Bibliothek zum neuen Zugang der Universität. An der Schnittstelle zum öffentlichen Raum vermittelt die neue Cafeteria, als räumliche Verbindung Zwischen Innenhof und Stadtraum. Das neue Gebäude, behutsam in den Bestand eingefügt, liegt wie ein ruhiger, klarer und einprägsamer Baustein in der geschlossenen Bebauung. Die Form folgt gut nachvollziehbaren geometrischen Prinzipien. Verfeinerungen finden durch Formatdefinitionen des Belages, Beleuchtung und Möblierung im Detail statt.
Wettbewerb 1. Preis (gemeinsam mit eck & reiter) Kunst am Bau “on stones” von Georgia Creimer BTV Bauherrenpreis 2010 - Preisträger ZV Bauherrenpreis 2010 der Architektinnen und Architekten Österreichs
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